Quellenangaben – der Leitfaden für deine Bachelorarbeit

03.03.17 Allgemeines zum Zitieren Lesedauer: 12min

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Quellenangabe

Die Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit ist geschrieben, im Text wurde durchweg einheitlich nach einer Zitierweise richtig zitiert. Nun muss nur noch die richtige Quellenangabe für die zitierten Quellen genannt werden. Vor allem wenn die Harvard-Zitierweise verwendet wurde, sind die Quellenangaben und das Literaturverzeichnis am Ende ein integraler Bestandteil, da die parenthetischen Zitate im Text direkt darauf verweisen und nur ein vollständiges Verzeichnis garantiert, dass auch jedes Werk gefunden werden kann.

Gerade hier ist es wichtig, sorgfältig zu arbeiten und sich bewusst zu machen, dass die Richtigkeit der Quellenangaben in deiner Bachelorarbeit oder Masterarbeit von höchster Wichtigkeit sind.

Definition: Quellenangabe

Die Quellenangabe weist ein übernommenes Zitat als fremdes Gedankengut aus und steht direkt unmittelbar nach dem Zitat, damit die Grenzen fremder und eigener Leistung klar getrennt sind. Die Quellenangabe kann je nach verwendetem Zitiersystem entweder gleich parenthetisch nach dem Zitat folgen oder in einer Fußnote stehen.

Sie verweist in der Regel direkt auf das Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit, denn wird in der Arbeit nur durchgängig eine Kurzform verwendet (Autor Jahr: Seitenzahl), muss die vollständige Angabe im Verzeichnis zu finden sein, damit jederzeit überprüft werden kann, ob richtig zitiert und sorgfältig gearbeitet wurde.

Häufig gestellte Fragen

Quellenangaben werden dazu verwendet um fremdes Gedankengut zu kennzeichnen. Dabei setzen sich die Quellenangaben aus dem Verweis im Text oder der Fußnote und einem Eintrag im Literaturverzeichnis zusammen. Die Art und Weise der Quellenangaben ist abhängig von der Zitierweise für die du dich entscheidest.

Die korrekte Quellenangabe ist notwendig um ein Plagiat zu vermeiden. Daher solltest du bei deiner wissenschaftlichen Arbeit genau darauf achten, dass du richtig zitierst. Denn nur so ist es für den Leser möglich deine Gedanken nachzuvollziehen.

Wo die Quellenangaben stehen, ist abhängig davon, für welche Zitierweise du dich entscheidest. Bei der Harvard Zitierweise und APA stehen die Quellenangaben im Text und folgt auf das Zitat. Die deutsche Zitierweise zeichnet sich dadurch aus, dass die Quellenangaben in den Fußnoten stehen.

Bei der deutschen Zitierweise gibst du deine Quellenangabe in der Fußnote an und nicht wie bei der Harvard Zitierweise im Text. Dabei ist der Umfang der Quellenangabe nicht abhängig von deiner gewählten Zitierweise.

Beispiel:  Andermann, Ulrich, Martin Drees & Frank Götz. 2006. Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten? 3. Aufl. Mannheim: Dudenverlag.

Wikipedia eignet sich zwar, um deine Literaturrecherche zu starten, allerdings nicht als Quelle für eine wissenschaftliche Arbeit. Denn bei Wikipedia hat jeder die Möglichkeit einen Artikel zu verfassen oder zu ändern. Dadurch entfällt der Anspruch der Wissenschaftlichkeit.

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Die wichtigsten Regeln zu Quellenangaben

Daher folgen hier nun die wichtigsten Grundregeln zu den Quellenangaben und die verschiedenen Zitiersysteme; kleinste Details und ganz spezifische Ausnahmen werden nicht aufgelistet. Zum einen stellen diese nicht die Regel dar und werden eher selten gebraucht. Zum anderen scheiden sich über solche Kleinigkeiten die Geister und es ist das Beste, diese im jeweiligen Manual nachzuschlagen (z. B. das APA Manual wenn du mit APA zitieren möchtest etc.).

Die verschiedenen Zitiersysteme haben dabei unterschiedliche Anforderungen an die formale Gestaltung der Quellenangabe. Grundsätzlich besteht eine Quellenangabe aber immer aus den gleichen Elementen, die bei verschiedenen Zitiersystemen anders angeordnet werden. Der Grundeintrag sieht dabei so aus:

Name, Vorname: Titel/Untertitel, (Auflage,) Ort, Jahr.

Dabei wird dieser Eintrag durch zusätzliche Informationen erweitert, um den verschiedenen Arten der Veröffentlichung gerecht zu werden. Die Quellenangabe für ein Buch bzw. eine Monografie wird z. B. anders gestaltet als der eines Zeitschriftenartikels. Ein Sammelwerk wiederum muss anders zitiert werden als eine Internetquelle.

Beachte: Alle Quellenangaben müssen einheitlich einem Zitiersystem folgen und die Zeichensetzung dazu einheitlich verwendet werden.

Auch hilfreich: Harvard Zitierweise

Wichtige Informationen zur Quellenangabe

Die Quellenangaben sind essentiell für deine Bachelorarbeit, Masterarbeit oder andere wissenschaftliche Arbeiten. Durch die Quellenangabe können Zitate identifiziert und überprüft werden. Auch wie professionell deine Arbeit aufgezogen wurde und ob du die neueste Literatur zum Thema verwendet hast, lässt sich dadurch erkennen (vgl. Nitsch et al. 1994: 178). Ist die Quellenangabe korrekt angegeben, hinterlässt das einen (positiven) Eindruck beim Leser/deinem Dozenten.

Hier soll nun ein Überblick über allgemeingültige Anforderungen an die Quellenangabe in einer wissenschaftlichen Arbeit gegeben werden. Die verschiedenen Schrifttypen werden auf unterschiedliche Weise angegeben, d. h. ein Buch wird anders zitiert als ein Zeitschriftenartikel (vgl. Stickel-Wolf & Wolf).

Tipp: Deckblatt gestalten mit Vorlagen und Beispielen

Die vier häufigsten Quellenangaben

Im Folgenden werden die vier Grundtypen wissenschaftlicher Literatur, die am häufigsten zitiert werden, mit Beispielen vorgestellt. Die Zitierformen wenig häufiger Quellen lassen sich außerdem aus diesen Grundprinzipien ableiten (Oertner, St. John & Thelen 2014: 48-49):

Essenzielle Inhalte der Quellenangabe in der Bachelorarbeit und Masterarbeit

In der Essenz sind die folgenden Quellenangaben für Literatur maßgeblich (und können anders angeordnet werden, solange es übersichtlich bleibt) (vgl. Kruse 2010: 117):

  • Name & Vorname des Autors/der Autoren
  • Titel & Untertitel
  • Herausgeber und Titel der Aufsatzsammlung/des Sammelbandes, in dem das Werk erschienen ist
  • Seitenzahl (beim Sammelband)
  • Zeitschriftenname, Jahrgangsnummer, Heftnummer & Seitenzahl (von – bis)
  • Ort und Verlag

Tipp: Das Grundprinzip einer jeden Literaturangabe leitet sich aus der Angabe einer Monografie ab:

Name, Vorname: Titel/Untertitel, (Auflage), Ort, Jahr.

(nach Karmasin & Ribing 2014: 129)

Ungeachtet dessen, wie die Zeichensetzung variieren kann bzw. ob der Titel kursiv gesetzt wird oder nicht: Das Grundprinzip ist universell, die Angabe beginnt immer mit dem Autor des Werkes, welches zitiert wurde, sei es nun Buch, Sammelband oder Zeitschrift.

Um den unterschiedlichen Quellen Rechnung zu tragen, werden Zusatzinformationen eingefügt, z. B. beim Zeitschriftenartikel zunächst Autor und Titel des Artikels und dann der Titel der Zeitschrift selbst. Oder es wurde eine neuere Auflage verwendet, dann wird auch dies eingefügt, oder es sind Seitenzahlen anzugeben (Artikel in Sammelband) oder, oder, oder … es ist wichtig, diese Grundordnung verstanden zu haben; alles andere sind Ergänzungen.

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Buch zitieren

Eine Monographie ist ein selbständiges Werk. Dieses kann zwar von einem oder auch mehreren Autoren verfasst worden sein, nicht aber von einem Herausgeber(team) (vgl. Stickel-Wolf & Wolf 2013: 255).

Bei der Quellenangabe einer Monographie gibt es bestimmte Regeln, die man beim Zitieren beachten sollte. Unbedingt genannt werden muss: Verfasser, Titel und Untertitel des Buches, Erscheinungsort und Erscheinungsjahr.

Welche Bestandteile genau in eine solche Quellenangaben gehören und konkrete Beispiele für das Zitieren einer Monographie findest du im Beitrag.

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Artikel zitieren

Anders als eine Monographie, besteht ein Sammelwerk aus mehreren Artikeln verschiedener Autoren, die aber in einem gemeinsamen Buch des selben Herausgebers veröffentlicht wurden. Durch diese Besonderheit ergeben sich auch spezielle Regeln beim Zitieren solcher Werke. Der Autor des Artikels muss genauso genannt werden, wie der Herausgeber des Sammelwerks. Auch Titel des Textes und des gesamten Bandes muss in die Quellenangaben. Ebenfalls Erscheinungsort und Erscheinungsjahr. Nicht vergessen: die Seitenangabe zum Artikel.

Genaue Bestandteile der Quellenangaben, Richtlinien und Beispiele findest du hier.

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Zeitschriftenartikel zitieren

Wie auch beim Sammelwerk handelt es sich hier um ein unselbständiges Werk. Es werden dabei Artikel verschiedener Autoren in periodisch erscheinenden Zeitschriften veröffentlicht. Aus dieser Tatsache ergeben sich auch für die Quellenangabe eines Zeitschriftenartikels einige Besonderheiten. Wie auch beim Sammelwerk sind sowohl der Titel des Artikels, wie auch der Titel der Zeitschrift anzugeben. Auch der Verfasser des Textes muss in die Quellenangabe. Wichtig ist auch das Erscheinungsdatum bzw. die Ausgabe der Zeitschrift und die Seitenangabe des Artikels.

Wie genau die Regeln zum Zitieren einer solchen Quelle aussehen, konkrete Beispiele und Bestandteile der Quellenangaben eines Zeitschriftenartikels erfährst du im vollständigen Beitrag.

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Internetquellen zitieren

Internetquellen sollten in deiner Bachelorarbeit oder Masterarbeit eher die Ausnahme als die Regel sein. Grundsätzlich muss man hier erst einmal unterscheiden zwischen Quellen, die auch in Papierform erscheinen und solchen, die nur im Internet verfügbar sind. Dementsprechend sind auch die Quellenangaben anzupassen. Will man Internetquellen zitieren, ist sowohl der Autor und der Titel des Internetbeitrags zu nennen, wie auch der Domainname und die URL. Wichtig ist auch das Datum, an dem man selbst die Seite abgerufen hat.

Auch für diese Art der Quelle ergeben sich also einige Besonderheiten beim Zitieren. Wie diese konkret aussehen, Beispiele und Regeln erfährst du hier.

Video-Tutorial: Quellenangabe

Unsere Doktorandin Bianca erklärt dir in diesem Video in nur 12 Minuten worauf es bei der richtigen Quellenangabe in der Bachelorarbeit und Masterarbeit ankommt. Dabei zeigt sie dir auch, wie man aus verschiedenen Medien, wie dem Internet oder aus Zeitungsartikeln zitiert.

Quellenangabe Video Tutorial

Informationsbeschaffung für die Quellenangabe

Die Frage ist „woher bekomme ich die Informationen für die Quellenangabe?“. In Monografien finden sich die Namen der Autor(inn)en und der Titel auf den ersten Seiten. Achtung, die Angaben zu Titel, Untertitel und Autor(inn)en im Buch kann von der auf dem Buchcover abweichen. Daher rate ich, immer die Namen und Titel zu verwenden, die auf der ersten Seite des Buchs angegeben wurden. Die Autor(inn)en von Artikeln in Sammelbänden finden sich i. d. R. im Inhaltsverzeichnis. Als Erscheinungsjahr des Artikels gilt hier das Erscheinungsjahr des Buchs.

Alle weiteren Informationen über Veröffentlichungsjahr, Auflage, Erscheinungsorte und den Verlag sind in den bibliografischen Informationen der Deutschen Nationalbibliothek zu finden. Diese befinden sich i. d. R. hinter der Angabe zum Titel und den Autoren des Bandes und vor dem Inhaltsverzeichnis oder Vorwort.

In der deutschen Fachliteratur befinden sich die Angaben zu Autor bzw. Herausgeber und Titel des Buches direkt nach Aufschlagen des Buches auf der Titelseite:

In der deutschen Fachliteratur befinden sich die Angaben zu Autor bzw. Herausgeber und Titel des Buches direkt nach aufschlagen des Buches auf der Titelseite:

Informationen zur Quellenangabe eines Buchs-1

Angaben zum Erscheinungsjahr, Auflage, Verlag und Ort finden sich auf der darauf folgenden Seite:

Buch Quellenangaben zum Erscheinungsjahr Auflage Verlag und Ort-1

Hepp, A. (2011). Medienkultur. Die Kultur mediatisierter Welten (1. Auflage) Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

In der angloamerikanischen Fachliteratur befindet sich ebenfalls eine Titelseite am Anfang des Buches:

Informationen zur Buchquelle für Englische bzw. Amerikanische Literatur-1

Die bibliografischen Angaben zu Erscheinungsjahr und Auflage sind in der englischsprachigen Literatur weniger eindeutig gekennzeichnet.

Amerikanische Buchquellen richtig angeben-1

Given, L.M. (Hrsg.)(2008), The Sage Encyclopedia of Qualitative Research Methods: Volume 2 (1. Auflage) Los Angeles, London, New Delhi, Singapore: Sage Publications

Tipp: Wenn ich bei bibliografischen Angaben unsicher bin, nutze ich entweder den OPAC-Katalog meiner Universität oder die Website www.worldcat.org. WorldCat bietet Zugriff auf eine sehr große Literaturdatenbank. Hier werden selbst einzelne Ausgaben von Monografien und Sammelbänden mit Erscheinungsjahren und bibliografischen Angaben geführt. Neben Büchern werden hier auch Aufsätze aus renommierten Fachzeitschriften gelistet. Alternativ werden auf den Websites von Fachzeitschriften selbst auch Datenbanken zur Verfügung gestellt.

Bei Fachzeitschriften verhält es sich ähnlich. Die zentralen Informationen zu Name, Ausgabe, Sonderausgabe sind am Anfang der Zeitschrift, häufig direkt in einer Ecke auf dem Frontcover der Zeitschrift, zu finden. Fachlich einschlägige Journale kommen in den meisten Formaten für Literaturangaben ohne die Angabe von Herausgeber und Verlag aus. Sollte die Zeitung im Fach eher unbekannt sein, kann eine Angabe des Verlags dabei helfen, die Quelle besser nachzuvollziehen.

Die Fachzeitschrift „Cognition and Instruction“ hat die Angaben zur Ausgabe  bspw. direkt oben links auf dem Cover:

Quellenangabe von Fachzeitschriften bzw. Journals-1

Die Fachzeitschrift „Media Culture and Society“ hält die bibliografischen Angaben direkt über dem Titel bereit:

Quellenangabe Journal bzw. Fachzeitschrift-1

Während die „Zeitschrift für qualitative Sozialforschung“ am unteren Rand des Covers die bibliografischen Angaben bereithält.

Informationen zur Quelle einer Zeitschrift bzw. Journal-1

Quellenangaben im Internet lassen sich in Informationen unterscheiden, die direkt auf der Website der Internetquelle dargeboten werden, und auf solche, die als Dokument, zum Beispiel PDF, heruntergeladen werden. Informationen im Internet können, anders als im Buch, schnell verändert werden. Daher gilt für beide Formate, dass der Fundort der Informationen von Internetquellen mit der genauen Webadresse und dem Datum des letzten Zugriffs bzw. des letzten Downloads zu kennzeichnen ist.

Wichtig: Bei den Quellenangaben werden jeweils die genaue Webadresse (URL) angegeben, unter der die Information gefunden wurde. Angaben wie www.google.de oder www.wikipedia.org sind unvollständig.
Achtung: Anders als noch vor wenigen Jahren gibt es fachlich einschlägige und kostenfreie Internetquellen. Aber: Nicht alles, was im Internet steht, ist wissenschaftlich wertvoll. Unseriöse Internetquellen können zum Beispiel daran erkannt werden, dass die Autorenschaft eines Artikels nicht deutlich gemacht wurde. Einen anderen Hinweis kann das Impressum einer Website liefern. Ein unseriöser Betreiber einer Website kann durch eine Online-Recherche schnell ausfindig gemacht werden. Gibt es kein Impressum, würde ich grundsätzlich auf die Verwendung der Internetquelle verzichten.

Webangebote geben Titel, Autor(inn)en und Veröffentlichungsdatum einer Internetquelle entweder auf der Website oder im heruntergeladenen Dokument mit an. Es gilt immer das Datum der letzten Aktualisierung. Neben dieser Angabe benötigt eine Internetquelle immer auch die Angabe des Websitebetreibers als derjenige, der sich für die Veröffentlichung als Herausgeber kenntlich macht. Diese Angabe findet sich im Impressum einer Website.

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Fazit

  • Jede Quelle, die du in deiner Arbeit verwendet hast, muss auch als solche kenntlich gemacht werden. Die formale Gestaltung dieser Quellenangaben ist durch verschiedene Zitiersysteme klar geregelt.
  • Die Quellenangabe dient zur Nachprüfbarkeit und Transparenz der verwendeten Quellen. Es muss alle Informationen enthalten, die nötig sind, um nachverfolgen zu können, woher ein bestimmtes Zitat kommt, um die Originalquelle ausfindig zu machen.
  • Die verschiedenen Zitiersysteme unterscheiden sich zwar in ihrer Darstellung, prinzipiell erfordern sie jedoch die gleichen Angaben zur Quelle.
  • Die Quellenangaben richten sich grundsätzlich nach diesem Schema:
    Name, Vorname: Titel/Untertitel, (Auflage), Ort, Jahr. 
    Dieser Eintrag wird je nach Quellenart und Information erweitert.
  • Es gibt verschiedene Quellenarten: ganze Bücher (Monografien), Aufsätze aus Sammelbänden und Zeitschriften und natürlich auch Internetquellen. Für jede dieser Quellenarten ergibt sich eine spezielle Art der Quellenangabe.

Quellennachweise

Karmasin, Matthias & Rainer Ribing. 2014. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. 8. Aufl. Wien: Facultas.

Kruse, Otto. 2010. Lesen und Schreiben – Der richtige Umgang mit Texten im Studium. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.

Nitsch, Jürgen R. et al. 1994. Der rote Faden – Eine Einführung in die Technik wissenschaftlichen Arbeitens [Betrifft: Psychologie & Sport: Sonderband 22]. Köln: bps-Verlag.

Oertner, Monika, Illona St. John & Gabriele Thelen. 2014. Wissenschaftlich Schreiben – Ein Praxisbuch für Schreibtrainer und Studierende. Paderborn: Wilhelm Fink.

Stickel-Wolf, Christine & Joachim Wolf. 2013. Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken – Erfolgreich studieren – gewusst wie! 7. Aufl. Wiesbaden: Springer Gabler.