Praktische Tipps
Beim Transkribieren musst du systematisch vorgehen. Halte am besten von Anfang an Ordnung, sodass du nicht den Überblick über deine Arbeit verlierst – denn das kostet dich im schlimmsten Fall wieder Zeit und Mühen um das Transkript fertig zu stellen. Beherzige beim Transkribieren folgende Tipps:
1. Organisiere deine Dokumente
Damit du dich bei deinen Dateien für das eigentliche Transkribieren auskennst, solltest du jede mit einem individuellen Namen sowie einem Datum versehen. Lege diesbezüglich für jedes Interview am besten einen eigenen Ordner an – in diesem speicherst du die Audiodatei sowie die Transkription ab.
2. Plane ausreichend Zeit für das Transkribieren ein
Räume beim Transkribieren ausreichend Zeit ein – so ersparst du dir später einiges an Stress. Als genereller Richtwert gilt, dass du für jede Transkription die fünf- bis zehnfache Interviewdauer einplanen solltest. Nimmst du dir also vor, ein einstündiges Gespräch zu transkribieren, musst du mit einem Zeitaufwand zwischen fünf und zehn Stunden rechnen. Oder du verwendest eine professionelle Transkriptionssoftware.
3. Interviews so bald wie möglich nach dem Gespräch transkribieren
So sind diese in deiner Erinnerung noch frisch und du kannst dir noch weitere Notizen machen.
4. Abwechselnd transkribieren und Interviews führen
So vermeidest du Eintönigkeit, wenn du besonders viele Interviews für deine Bachelorarbeit oder Masterarbeit brauchst und bist letzten Endes effizienter.
5. Nutze eine Transkriptionssoftware
Wenn du sehr viele Interviews hast, solltest du dir überlegen ob du nicht lieber Transkribieren mit einem Programm ausprobieren möchtest. Bei uns kannst du dich darüber informieren und abwägen ob es das Richtige für dich ist.
Wenn du diese Tipps beim Transkribieren beachtest, kannst du von den vielen Vorteilen eines Transkripts für deine Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation profiteren.