Die Plagiatssoftware

Der Umfang für die Arbeit ist dabei entscheidend. Für eine Bachelorarbeit oder Masterarbeit mit 60-80 Seiten dauert der Scan etwa 5-10 Minuten. Bei einer großen wissenschaftlichen Arbeit, wie einer Dissertation mit 200-300 Seiten, kann die Plagiatssoftware bis zu eine Stunde Zeit für die online Plagiatsprüfung brauchen.

Wenn du also unter besonders großem Zeitdruck steht, ist die automatische Plagiatssoftware perfekt für dich, weil du in kürzester Zeit dein Ergebnis erhältst. Anschließend musst du die entsprechenden Stellen nur noch ausbessern und bist bereit, um deine Abschlussarbeit abzugeben.

Aus Unwissenheit, aus Zeitnot, aus Versehen – das alles können Gründe für ein Plagiat sein, denn nur selten steckt wirklich eine böse Absicht dahinter. Dennoch weiß bzw. sollte jeder Studierende wissen, dass eine Quelle von einem anderen Autor, die in der eigenen wissenschaftlichen Arbeit verwendet wird, aber nicht korrekt oder gar nicht angegeben wird, ein Plagiat ist und damit zum Nichtbestehen der Arbeit führen kann. Das Korrekturlesen von einem Profi, ersetzt die automatisierte Plagiatsoftware natürlich nicht.

Gerade prominente Beispiele zeigen, wie hart in den Wissenschaften mit Plagiatsverstößen umgegangen wird. Zwar muss man bei der Abgabe der Bachelorarbeit, Masterarbeit oder einer anderen wissenschaftlichen Arbeit nicht um die Aberkennung der eigenen Doktorwürde bangen oder eine öffentliche Bloßstellung fürchten, dennoch ist das nur ein schwacher Trost, wenn ein paar wenige „vergessene“ Zitate der Grund dafür sind, dass man bei der Bachelorarbeit durchfällt.

Ja! Die Plagiatssoftware arbeitet in allen Sprachen.

Wird ein Zitat allerdings frei übersetzt, wird die Plagiatssoftware die ursprüngliche Quelle nicht erkennen und daher nicht als plagiatsverdächtig anzeigen. Da man einen Satz auf viele verschiedene Weisen übersetzen kann, ist es für den Plagiat-Check nicht möglich diese Verbindung nachzuvollziehen. Zitate an solchen Stellen wirst du immer selbst noch einmal kontrollieren, wenn du dir wirklich sicher sein möchtest.

Nicht jedem Anbieter ist dein Datenschutz besonders wichtig und es kann gut sein, dass deine Abschlussarbeit dauerhaft gespeichert wird. Aus Datenschutzgründen speichern wir keine hochgeladenen Dokumente unserer Kunden und löschen diese in den nächsten 24 Stunden wieder von unserem Server.

Zuerst überträgst du deine Datei in die Plagiatsprüfung. Auf unserem Server wird diese zwischengespeichert. Der Textinhalt wird nun aus der Datei extrahiert und deine ursprüngliche Datei gelöscht.

Nachdem der reine Text auf eine temporäre Datenbank übertragen wurde und die Plagiatssoftware den Text auf Grundlage der Sprachstatistik in einzelne Textabschnitte, sog. Phrasen, unterteilt hat, startet der eigentliche Scan. Die Plagiatssoftware liest die einzelnen Textabschnitte aus und scannt das World Wide Web. Im Plagiatsreport werden die gefundenen Ergebnisse festgehalten. Die entsprechenden Plagiatsstellen werden im Text werden farbig markiert und aus Gründen der Transparenz mit dem Link zur Ursprungsquelle versehen.

Nein! Du kannst einfach deine Arbeit auf unseren Server laden, die passende Zahlungsmethode für dich auswählen und schon kannst du die Plagiatssoftware für dich arbeiten lassen – ohne Nutzerkonto, ohne Registrierung für den Plagiat-Check.  Es wird einzig eine  E-Mail Adresse benötigt, an die die Ergebnisse der Überprüfung im PDF-Format geschickt werden.

Die Plagiatssoftware durchsucht Milliarden von öffentlich zugänglichen Quellen im World Wide Web. Liegt ein Buch, Aufsatz, Essay, Artikel etc. in einer öffentlich zugänglichen Datenbank, findet die Plagiatssoftware sie und vergleicht diese Quelle mit allen Sätzen aus deiner Studienarbeit.

Ausgeschlossen sind lediglich zahlungspflichtige Datenbanken und Dokumente mit Sperrvermerken und können vom Plagiat-Scanner nicht berücksichtigt werden.

Aus Datenschutzgründen speichert die BachelorPrint Plagiatssoftware keine hochgeladenen Dateien. Anders bei Turnitin, wo deine Arbeit in einer Datenbank gespeichert wird. Folglich operiert die BachelorPrint Plagiatssoftware mit einer anderen Datenbank für den Plagiat-Check als Turnitin.

Unsere Plagiatssoftware durchsucht Milliarden von öffentlichen Quellen im World Wide Web.

Wichtiger Hinweis: Hast du deine Arbeit bereits mit Turnitin gescannt, gilt es Vorsicht bei der Abgabe walten zu lassen. Nutzt deine Universität ebenfalls Turnitin zur Plagiatsprüfung kann es sein, dass deine Arbeit als komplettes Plagiat erkannt wird, da der Text bereits in der durchsuchten Datenbank gespeichert ist. Es kam schon vor, dass Studenten aufgrund dieses Umstands ihre Arbeit in der ersten Instanz nicht bestanden haben und zunächst beweisen mussten, dass ihre Arbeit kein Plagiat ist.

Manchmal kommt es vor, dass die E-Mail mit dem Plagiatsreport als Spam eingestuft wird. Überprüfe deshalb zunächst einmal deinen Spam-Ordner. In seltenen Fällen kann es auch sein, dass dein E-Mail-Provider die Mail blockiert und nicht zulässt. Dann solltest du uns auf jeden Fall kontaktieren, entweder per Mail an [email protected]. Im Anschluss bekommst du deinen Plagiatsreport gesondert als Mail von uns.

Wurde ein Textabschnitt bereits richtig zitiert, z. B. aus einer Buchquelle, kann es vorkommen, dass dieser Abschnitt dennoch als plagiatverdächtig von der Plagiatsprüfung gekennzeichnet wird. Das liegt daran, dass die Plagiatssoftware alle gefundenen Quellen markiert.

Gibt es also eine weitere Quelle deines Textabschnitts online, zeigt die Plagiatssoftware dies in deiner Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation  an. Aber keine Sorge, in diesem Fall dient die Angabe lediglich als doppelte Absicherung und kann vernachlässigt werden.

Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden im Plagiatsreport nur die Text-Passagen angezeigt, die die Plagiatsprüfung als verdächtig eingestuft hat. Seiten, ohne plagiatsverdächtige Passagen sind nicht in der Ergebnis-PDF enthalten.